MRT Schädel (Gehirn) und Gesichtsschädel

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Die Kernspintomographie ist die Methode der Wahl, um bös- oder gutartige Neubildungen (Tumore, Metastasen), entzündliche Erkrankungen (z.B. Multiple Sklerose), Durchblutungsstörungen des Gehirns (z.B. Schlaganfall) und Unfallfolgen (z.B. Blutungen) nachzuweisen. Bei sogenannten neurodegenerativen Erkrankungen (z.B. Morbus Alzheimer) kann der Verdacht durch die Kernspintomographie oft entkräftet werden. In den meisten Fällen ist eine Gabe von Kontrastmittel in eine Armvene erforderlich.
Dr. med. Peter Roman Köck

Dr. med. Peter Roman Köck