Mit der Kernspintomographie (MR-Angiographie) werden nicht invasiv Gefäßengen, Gefäßverschlüsse, pathologische Gefäßaufweitungen oder Missbildungen der Gefäße zuverlässig dargestellt. Dabei kann man heute fast alle Gefäße des Körpers gut abbilden (z.B. hirnversorgende Gefäße, große Körpergefäßesowie Becken- und Bein-Gefäße). Bei dieser Untersuchung ist meist die Gabe eines sehr gut verträglichen MR-Kontrastmittel in eine Armvene erforderlich.